Sind Ihre Mitarbeiter durch verstreute Informationen verwirrt? Das häufigste Missverständnis in der internen Kommunikation lautet: „Wir haben bereits ein Tool dafür!“ In Wirklichkeit steht dieser Glaube einer erfolgreichen Kommunikation oft im Weg. Erfahren Sie, warum eine zentrale Plattform der Schlüssel zu klarer Kommunikation und einem zufriedenen Team ist.
Haben Sie jemals das Gefühl, Geld für Kommunikationstools auszugeben, und dennoch sind Ihre Mitarbeiter verwirrt und suchen ständig nach Informationen, die sie eigentlich selbst finden könnten? Das größte Missverständnis in der internen Kommunikation ist der Glaube, dass viele Tools eine effektive Lösung darstellen. Die verbreitete Aussage lautet: „Wir haben bereits ein Tool dafür!“
Doch bevor Sie die Notwendigkeit einer besseren Kommunikationsstrategie verwerfen, sollten wir uns ansehen, warum diese scheinbar logische Annahme in der Praxis oft zu einem Kommunikationsdesaster führt.
In diesem Blogbeitrag gehen wir auf das Missverständnis „Wir haben bereits ein Tool dafür“ ein und zeigen, warum es zu unklaren Botschaften, frustrierten Mitarbeitern und letztlich zu Kommunikationssilos führt. Wir decken die versteckten Kosten dieses fragmentierten Ansatzes auf und präsentieren die echte Lösung für ein wirklich vernetztes und informiertes Team. Bereit, tiefer einzutauchen?
"Wir haben bereits ein Tool dafür."
Allein im Jahr 2023 gaben US-Unternehmen beeindruckende 5 Billionen Dollar für HR-Technologie aus, und 74 % planen, noch mehr zu investieren. Da ist es leicht, in die Falle zu tappen und zu glauben, dass alles abgedeckt ist. Informationen werden über HR-Systeme verbreitet, Aufgaben über Projektmanagementsoftware zugewiesen und unternehmensweite Updates per E-Mail oder in Gruppenchats gesendet. Es scheint ein Tool für jede Aufgabe zu geben.
Die Informationen sind also irgendwo verfügbar.
Doch hier liegt das Problem: Eine Vielzahl von Tools – HR-Systeme, Aufgabenmanager, digitale Anzeigetafeln – führt nicht automatisch zu klarer und konsistenter Kommunikation. Stattdessen entsteht ein Durcheinander, bei dem die wertvollen Investitionen Ihrer Organisation in Technik letztlich die Kommunikation behindern und Ihr Team frustrieren.
Genau hier liegt das Missverständnis: Wir denken, dass das Vorhandensein eines Tools zu effektiver Kommunikation führt. Aber wir vergessen dabei, dass es sich um separate Tools handelt, die letztlich Kommunikationssilos schaffen. 🪦
Diese Technologien, obwohl nützlich für ihre jeweiligen Zwecke, priorisieren oft ihre eigenen Funktionen über die Gewährleistung einer effektiven und klaren Kommunikation. Sie arbeiten isoliert voneinander – und das ist in Ordnung, da sie für unterschiedliche Zwecke entwickelt wurden.
Aber hier ist der Punkt: Mitarbeiter beklagen häufig einen Mangel an Kommunikation. Sie wünschen sich mehr Informationen, Klarheit und Führungssichtbarkeit. Paradoxerweise suchen die meisten Mitarbeiter diese Informationen nicht aktiv, selbst wenn sie verfügbar sind, besonders wenn sie in anderen Tools versteckt sind. Sie erwarten, dass die Informationen ihnen während der Arbeit präsentiert werden.
Wenn zum Beispiel Ihr LMS eine Kommunikationskomponente hat und Führungskräfte sagen: „Unsere Kommunikation ist im LMS integriert, also brauchen wir kein spezielles Tool dafür“, ist das in der Praxis problematisch. Mitarbeiter verwenden das LMS nur gelegentlich für verpflichtende Schulungen und verpassen so wichtige interne Kommunikation.
Darüber hinaus führt jedes eigenständige Tool, das eine spezielle Funktion erfüllt, zu dem, was die Harvard Business Review als „Toggling Tax“ bezeichnet. Mitarbeiter wissen oft nicht, wo sie Informationen finden oder Aktionen durchführen sollen – LMS, HR-System, Gruppenchat, E-Mail, WhatsApp? Die ständigen App-Wechsel frustrieren und desinteressieren die Mitarbeiter, während wertvolle Informationen verloren gehen.
Zudem sind Sie verantwortlich für die Verwaltung dieses Technologie-Stacks und müssen sicherstellen, dass relevante Kommunikationen auf jedem Kanal geteilt werden, den ein Mitarbeiter nutzt. Dies macht die Arbeit der internen Kommunikation ineffizienter und erhöht die Gefahr, dass veraltete und widersprüchliche Informationen verbreitet werden.
Und am Ende bleiben Sie zurück, um das Chaos zu beseitigen.
Die Vielzahl der Tools, die Mitarbeiter kennen und nutzen sollen, kann zu Frustration, Überforderung und Desinteresse führen. Technologische Überlastung ist real und beeinträchtigt die Produktivität:
Einige Studien behaupten sogar, dass schlechte interne Kommunikation Unternehmen bis zu 62,4 Millionen Dollar pro Jahr kosten kann. 🤯
Was ist also die Lösung? Es ist Zeit für einen Wandel. Kommunikation sollte nicht nachträglich behandelt werden, sondern der Eckpfeiler der gesamten Mitarbeitererfahrung sein.
Das bedeutet, in eine zentrale Employee Experience Platform als Ausgangspunkt für alles zu investieren, was Ihre Belegschaft benötigt. So funktioniert dieser Ansatz:
Wir verstehen, dass jede Organisation ihre eigenen Kommunikationsherausforderungen hat. Deshalb möchten wir Ihnen helfen, die perfekte Lösung zu entwickeln.
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